Trumps Zollhammer und die strategischen Überlegungen hinter dem Mar-a-Lago-Abkommen

– Christopher Kofner, Geschäftsführer und Chefökonom, Institut für konservative Wirtschaftspolitik (IKW); Rainer Rothfuss, Ph.D., Stellvertretender europapolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. München, 8. April 2025.

Einleitung

Am 2. April 2025 kündigte Präsident Donald Trump eine drastische Verschärfung der US-Handelspolitik an. Er führte einen Basiszoll von 10 % auf alle Importe und einen spezifischen Zoll von 20 % auf Waren aus der Europäischen Union (EU) ein, gegenüber dem vorherigen durchschnittlichen Zollsatz von 3,5 %. [1] Dieser protektionistische Schritt, der als Gegenmaßnahme gegen anhaltende Handelsungleichgewichte dargestellt wird, hat in den etablierten deutschen Medien, bei Politikern der Kartellparteien und in der Mainstream-Ökonomie heftige Reaktionen hervorgerufen. Sie wiesen ihn als irrational zurück und bezeichneten Trump und seine Berater gar als wirtschaftlich ungebildet oder geistig ungeeignet. Die Politik spiegelt jedoch eine kalkulierte Strategie wider, die auf Wirtschaftsdaten und geopolitischen Zielen basiert. Der folgende Artikel analysiert die Gründe für Trumps „Zollhammer“, bewertet seine wirtschaftlichen Grundlagen, die Mar-a-Lago-Abkommen sowie die weiterreichenden Auswirkungen und Folgen des US-Rückzugs für die Verbündeten der USA, insbesondere Deutschland.

Handelsungleichgewichte und ihre Begründung

Die Vereinigten Staaten weisen derzeit ein Leistungsbilanzdefizit [2] und ein Zahlungsbilanzdefizit gegenüber der EU auf. Dieses hat sich zwar seit 2020 verringert – vermutlich aufgrund steigender US-amerikanischer Exporte digitaler Dienstleistungen und des Niedergangs der deutschen Industrie –, ist aber weiterhin erheblich. [3] Dieses Defizit schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Fertigungsindustrie, trägt zu Fabrikschließungen bei und erhöht die Abhängigkeit der USA von ausländischen Lieferketten. Trump rechtfertigt den 20-prozentigen Zoll auf EU-Waren als Gegenleistung und argumentiert, die USA würden im transatlantischen Handel ungleich behandelt. Dies sei auf strengere Handelsbarrieren der EU und einen unterbewerteten Euro zurückzuführen, der europäischen Exporteuren einen künstlichen Vorteil verschaffe.

Zollhöhen und sektorale Unterschiede

Während die durchschnittlichen Zölle vergleichbar sind – 4 % in der EU gegenüber 3,5 % in den USA –, zeigen sektorspezifische Unterschiede ein deutlicheres Ungleichgewicht:

Automobile: Die EU erhebt einen Zoll von 10 % auf US-amerikanische Pkw, verglichen mit 2,5 % in den USA auf EU-Pkw. [4]
Lebensmittel und Getränke: US-amerikanische Exporteure sehen sich einer um 3–3,5 Prozentpunkte höheren Zolldifferenz gegenüber ihren EU-Konkurrenten gegenüber. [ 5] Nichttarifäre Handelshemmnisse (NTBs)
Neben Zöllen verursachen nichttarifäre Handelshemmnisse (NTBs) – darunter Importquoten, Subventionen, strenge Vorschriften, bürokratische Zollverfahren, Sicherheitsstandards, Anforderungen an den lokalen Wertschöpfungsanteil und Umweltauflagen – erhebliche versteckte Kosten für US-Exporteure. Diese NTBs sind bekanntermaßen schwer zu quantifizieren, verstärken aber unbestreitbar den Handelsnachteil.

Währungsfehlbewertung

Ein zentraler Faktor in Trumps Rechtfertigung des Handelskriegs ist die Währungsbewertung. Eine Kaufkraftparitätsanalyse (KKP) zeigt, dass der US-Dollar gegenüber dem Euro um etwa 15 % überbewertet ist, wodurch amerikanische Exporte in die Eurozone um 15 % teurer und EU-Importe in die USA entsprechend billiger werden. [6] Ob diese Fehlbewertung auf bewusste Manipulation oder strukturelle Faktoren im Zusammenhang mit dem Status des Dollars als globale Reservewährung zurückzuführen ist, wird später untersucht.

Quantifizierung von Handelshemmnissen

Während der berüchtigten Pressekonferenz im Rosengarten präsentierte Handelsminister Lutnick eine Grafik, die die von der EU auferlegten Kosten für US-Waren mit 39 % bezifferte und den US-Zoll von 20 % als moderate Reaktion darstellte. Das Weiße Haus hat die Methodik hinter dieser Zahl nicht detailliert dargelegt, doch scheint sie Zölle, nichttarifäre Handelshemmnisse (NTBs) und Währungseffekte zu umfassen. [7]

Die Schätzungen des Weißen Hauses

Die 39 % basieren wahrscheinlich auf:

  • einem durchschnittlichen EU-Einfuhrzoll von 4 %;
  • einem Exportpreisaufschlag von 15 % aufgrund des überbewerteten US-Dollars;
  • einem geschätzten Wertausgleich (AVE) von 20 % für europäische NTBs auf US-Produkte.

Im Gegensatz dazu schätzt der Ökonom Mahdi Ghodsi vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsstudien (WIIW) den AVE der NTBs, denen US-Exporteure in der EU ausgesetzt sind, auf lediglich 2,8 %. [8] Rechnet man dies zu den 4%igen Zöllen und der 15%igen Währungsverzerrung hinzu, ergibt sich eine gesamte Handelsbarriere von etwa 21% – die Hälfte der vom Weißen Haus behaupteten Summe, aber immer noch höher als der neue US-Zoll von 20% auf EU-Waren.

Handelskosten für EU-Exporteure

Um die Gegenseitigkeit zu beurteilen, betrachten wir die Handelshemmnisse, denen europäische Exporteure, wie beispielsweise deutsche Automobilhersteller, auf dem US-Markt ausgesetzt sind:

Eine Meta-Studie der US-amerikanischen Internationalen Handelskommission (ITC) beziffert die durchschnittlichen nichttarifären Handelshemmnisse (NTBs) der USA für ausländische Exporteure auf 13,3 % [9], während Ghodsis bilaterale Schätzungen nahelegen, dass EU-Exporteure lediglich 1,8 % unterliegen.

Die Unterbewertung des Euro bietet EU-Waren in den USA einen Preisvorteil von 13 % und wirkt somit als negative Handelsbarriere. Unter Berücksichtigung des US-Zolls von 3,5 %, der durchschnittlichen NTB-Kosten von 1,8 % und des Währungsvorteils von 13 % belaufen sich die Gesamtkosten für EU-Exporteure auf 4 % bis potenziell minus 8 %, was unter den gegenwärtigen Bedingungen einen Gewinnvorteil bedeutet.

Selbst mit dem neuen 20%igen Zoll sehen sich EU-Exporteure mit Gesamthemmnissen von 9 % bis 20 % konfrontiert, die immer noch unter den für US-Exporteure in der EU geschätzten 21 % liegen. Diese Diskrepanz unterstreicht Trumps Argument für gleiche Wettbewerbsbedingungen.

Strategische Ziele der Zollpolitik

Trumps Zollpolitik verfolgt drei miteinander verknüpfte Ziele:

Reindustrialisierung: Durch Anreize für die heimische Produktion, die Rückverlagerung von Lieferketten und die Anwerbung ausländischer Direktinvestitionen will Trump die Deindustrialisierung der USA umkehren. Historisch gesehen hat sich Protektionismus – verwurzelt in der Politik Alexander Hamiltons [10] und fortgeführt während des industriellen Aufstiegs der USA – für Volkswirtschaften mit großen Binnenmärkten als wirksam erwiesen. Da der Außenhandel nur 25 % des US-BIP ausmacht (gegenüber 83 % in Deutschland) [11], sind die USA gut vor Vergeltungszöllen geschützt, was die Erfolgsaussichten dieses Ansatzes erhöht. Vergleichbare historische Erfolge in Südkorea, Japan, China und Deutschland unterstreichen das Potenzial dieser Strategie.

Finanzierung der Steuersenkungen: Trump versprach, die Einkommensteuer zu senken und den Körperschaftsteuersatz von 21 % auf 15 % zu reduzieren. Dies baut auf seiner Senkung von 35 % im Jahr 2018 auf und wird die Standortvorteile der USA erheblich stärken. [12] Anders als in Deutschland, wo der kombinierte Körperschaftsteuersatz bei 30 % liegt, [13] besteuert Trumps Ansatz ausländische Unternehmen und nicht US-amerikanische.

Die Finanzierung basiert auf:

  • Reduzierung von Verschwendung, wobei Elon Musk das Department for Government Efficiency (DOGE) leitet.
  • Steigerung der Zolleinnahmen von 79 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 (1,2 % der Staatsausgaben) auf 600 Milliarden US-Dollar jährlich (9 %), was einer Versiebeneinhalbfachung entspricht. [14]

Bewältigung der fiskalischen Herausforderungen: Trotz dieses Einnahmenanstiegs können die Zölle allein die Verteidigungsausgaben (841 Milliarden US-Dollar) und die Nettozinszahlungen (882 Milliarden US-Dollar) nicht decken, die zusammen 26 % des Haushalts ausmachen. [15] Mit nur drei Überschussjahren in 45 Jahren (2000–2003) ist die US-Staatsverschuldung bis 2025 auf 127 % des BIP (36 Billionen US-Dollar) angestiegen, was umfassendere fiskalpolitische Strategien erforderlich macht. [16]

Verteidigungsminister Pete Hegseth plädiert für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Verbündeten vom NATO-Ziel von 2 % des BIP auf 5 %, um die Belastung von den US-Steuerzahlern zu verlagern. [17] Dies steht im Einklang mit Trumps angeblicher Agenda der „Lastenteilung“.
Die Nettozinszahlungen, eine wachsende Belastung für den Haushalt, erschweren die Finanzierung von Steuersenkungen. Die Aufnahme neuer Schulden – die die Verschuldung potenziell auf 143 % des BIP treiben könnte – erfordert eine Senkung der Zinssätze für neue Verbindlichkeiten. Fast ein Viertel der US-Staatsverschuldung befindet sich in ausländischer Hand, darunter Deutschland (fast 100 Milliarden US-Dollar in Schatzanweisungen). [18] Eine steigende ausländische Nachfrage nach US-Staatsanleihen würde jedoch den Dollar stärken und die Reindustrialisierung behindern, da Exporte teurer und Importe billiger würden.

Das Mar-a-Lago-Abkommen

Trumps Zölle sind der Auftakt zu einem umfassenderen strategischen Rahmen: dem „Mar-a-Lago-Abkommen“, das an das Plaza-Abkommen von 1985 anknüpft. Es wurde im November 2024 von Stephen Miran – heute Vorsitzender des Council of Economic Advisers – während seiner Zeit bei Hudson Bay Capital vorgeschlagen und zielt auf die Überbewertung des Dollars und die damit verbundene Lastenteilung ab. [19]

Ziele und Mechanismen

Dollarabwertung und günstigere Kreditaufnahme: Der Status des Dollars als Reservewährung [20] ermöglicht zwar günstigere Kreditaufnahme und die Durchsetzung von Sanktionen, schwächt aber das verarbeitende Gewerbe durch steigende Exportkosten. Miran argumentiert, dass dieses „exorbitante Privileg“ (laut Valéry Giscard d’Estaing) nun einen hohen Preis für die Industrie fordert. Das Mar-a-Lago-Abkommen zielt nicht nur darauf ab, den Dollar abzuwerten, um die Exportwettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen, sondern auch die Zinssätze für Staatsschulden zu senken. Dadurch erhält die US-Regierung mehr fiskalischen Spielraum, um die inländische Einkommen- und Unternehmenssteuer zu reduzieren. Diese Strategie mit doppeltem Zweck umfasst Folgendes:

Ausländische Gläubiger (z. B. Deutschland mit fast 100 Milliarden US-Dollar an Schatzanweisungen) sollen unter Druck gesetzt werden, ihre Bestände in ultralangfristige „Jahrhundertanleihen“ (z. B. mit 100-jähriger Laufzeit) mit minimalen Zinsen umzuwandeln. Dies soll die kurzfristige Dollarnachfrage verringern und die Refinanzierungskosten senken, um die Staatsverschuldung zu verbilligen. [21] Möglicherweise wird durch die Koordinierung der Zentralbanken oder fiskalische Verpflichtungen der EU eine Aufwertung des Euro erzwungen, was die Dollarabwertung weiter unterstützt und gleichzeitig die fiskalische Belastung durch hohe Zinszahlungen verringert.

Lastenverlagerung der Alliierten: Verbündete wie Deutschland werden unter Androhung eines US-Truppenabzugs aus Europa gedrängt, ihre Verteidigungsausgaben auf 5 % des BIP zu erhöhen. Als Vorwand dient die angebliche russische Bedrohung, die von einer kriegstreiberischen europäischen politischen Klasse und den Medien noch verstärkt wird.

Geopolitische Strategie

Das Abkommen, das öffentlich als „gerechte Lastenteilung“ dargestellt wird, zielt darauf ab, die US-Dominanz zu festigen. Die Verbündeten würden die US-Schulden über Jahrhundertanleihen und höhere Verteidigungsbeiträge finanzieren, wodurch der Haushaltsdruck verringert und gleichzeitig die Währungen aufgewertet würden, um die US-Exporte anzukurbeln. Kritiker sehen darin eine „perfide Strategie“, die die finanzielle Abhängigkeit Europas vertieft und Nationen wie Deutschland zwingt, einen wirtschaftlichen Tribut zu zahlen, um das schwindende US-Imperium zu erhalten.

Fazit

Trumps Zollpolitik und das Mar-a-Lago-Abkommen bilden eine strategische Triade – Protektionismus, Haushaltsentlastung und geopolitischer Einfluss –, um die US-Hegemonie wiederherzustellen. Die Bekämpfung der Deindustrialisierung, der Staatsverschuldung von 127 % des BIP und der militärischen Überdehnung hängt von der Korrektur der Dollar-Überbewertung ab, die durch Zölle und das Abkommen reduziert werden soll. Trumps „America First“-Strategie, die keineswegs auf Ignoranz oder geistige Unzulänglichkeit beruht, zeigt sich vielmehr in ihrem kalkulierten und entschlossenen Einsatz wirtschaftlicher und militärischer Instrumente.

Für Deutschland und europäische Patrioten stellt dies ein Dilemma dar. Während Trump sich kulturell gegen globalistische Ideologien positioniert, belastet seine Politik die Verbündeten wirtschaftlich und fordert unter dem Vorwand der Fairness Zugeständnisse. Deutschland muss sich von Illusionen über gegenseitigen Nutzen verabschieden und stattdessen einen Weg „Deutschland zuerst“ beschreiten – die Wiederherstellung von Souveränität, Industrie und Unabhängigkeit von Brüssel und Washington durch strategische Selbstständigkeit, inspiriert von Trumps Modell, aber in der Umsetzung eigenständig.

Quellen

1. JUNGE FREIHEIT. (2025). Mit diesen Zöllen überzieht Trump die ganze Welt. Available at: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/mit-diesen-zoellen-ueberzieht-trump-die-ganze-welt/

2. European Parliament (2025). Handel zwischen der EU und den USA: mögliche Auswirkungen neuer Zölle auf Europa. URL: https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20250210STO26801/handel-zwischen-der-eu-und-den-usa-mogliche-auswirkungen-neuer-zolle-auf-europa

3. European Commission (2024). Wichtigste Partner der EU im internationalen Handel. URL: https://ec.europa.eu/eurostat/de/web/products-euro-indicators/w/2-04072024-bp#:~:text=Quelle:%20EZB-,Wichtigste%20Partner%20der%20EU,Euro)%20registriert

4. ING (2025). EU-US Trade Strategy. URL: https://think.ing.com/articles/eu-us-trade-strategy/

5. EU-US Trade Strategy. URL: https://think.ing.com/articles/eu-us-trade-strategy/

6. Ho L.S. (2025). Overvalued US dollar damaging world economy. China Daily Global. . URL: https://global.chinadaily.com.cn/a/202502/06/WS67a40e60a310a2ab06eaa630.html

7. The White House (2025). Fact Sheet: President Donald J. Trump Declares National Emergency to Increase Our Competitive Edge, Protect Our Sovereignty, and Strengthen Our National and Economic Security. URL: https://www.whitehouse.gov/fact-sheets/2025/04/fact-sheet-president-donald-j-trump-declares-national-emergency-to-increase-our-competitive-edge-protect-our-sovereignty-and-strengthen-our-national-and-economic-security/

8. Ghodsi M. at al. (2024). Can Multinationals Withstand Growing Trade Barriers? wiiw. Available at: https://wiiw.ac.at/can-multinationals-withstand-growing-trade-barriers-p-6732.html

9. Abbyad N. and Herman P. (2017). How Much Do Non-Tariff Measures Cost? A Survey of Quantification Methods. U.S. International Trade Commission (USITC). Available at: https://www.usitc.gov/publications/332/201705c_ntmsurvey.html

10. Guardian (2018). Edward III and Alexander Hamilton: The History of the Biggest Protectionists. URL: https://www.theguardian.com/business/2018/mar/10/edward-iii-alexander-hamilton-history-biggest-protectionists

11. World Bank (2025). Trade (% of GDP). URL: https://data.worldbank.org/indicator/NE.TRD.GNFS.ZS?locations=US-DE

12. Tax Foundation (2025). Donald Trump Tax Plan 2024. URL: https://taxfoundation.org/research/all/federal/donald-trump-tax-plan-2024/

13. Tax Foundation (2024). Corporate Tax Rates by Country, 2024. Available at: https://taxfoundation.org/data/all/global/corporate-tax-rates-by-country-2024/

14. Center for Strategic and International Studies (2025). Liberation Day: Tariffs Explained. URL: https://www.csis.org/analysis/liberation-day-tariffs-explained

15. Congressional Budget Office (CBO). (2025). Summary for Fiscal Year 2024. Available at: https://www.cbo.gov/publication/60843/html

16. Bales S. (2025). Zinsen, US-Staatsverschuldung und die Politik von Donald Trump: ein Balanceakt. KfW Research. Available at: https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/Newsroom/Aktuelles/News-Details_843776.html

17. Lopez C.T. (2025). Hegseth Tells NATO Hard Power Provides Deterrence, Defense. U.S. Department of Defense. Available at: https://www.defense.gov/News/News-Stories/Article/article/4066810/hegseth-tells-nato-hard-power-provides-deterrence-defense/

18. Federal Reserve, US Department of the Treasury. (2025). Major foreign holders of United States treasury securities as of December 2024 (in billion U.S. dollars). URL: https://www.statista.com/statistics/246420/major-foreign-holders-of-us-treasury-debt/

19. Miran S. (2025). A User’s Guide to Restructuring the Global Trading System. Hudson Bay Capital. URL: https://www.hudsonbaycapital.com/documents/FG/hudsonbay/research/638199_A_Users_Guide_to_Restructuring_the_Global_Trading_System.pdf

20. Buchholz K. (2025). U.S. Dollar Defends Role as Global Currency. Statista. Available at: https://www.statista.com/chart/30838/share-us-us-dollar-in-global-economy-global-financial-transactions/

21. Kraemer M. (2025). Mar-a-Lago Accord. LBBW. URL: https://www.lbbw.de/artikel/klartext/mar-a-lago-accord_ajth4e1ggc_d.html

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